Heute war Präsentationstag und Ausstellungseröffnung im Roentgenmuseum Neuwied.
Diese, und viele weitere Arbeiten können in meinem Portfolio als PDF eingesehen werden.
artítektura | Martin Korzenski
Architektur und mehr. In Koblenz. An Mosel und Rhein
Heute war Präsentationstag und Ausstellungseröffnung im Roentgenmuseum Neuwied.
Diese, und viele weitere Arbeiten können in meinem Portfolio als PDF eingesehen werden.
Zurück von der Präsentation der Masterthesis im Polizeipräsidium Karlsruhe. Es war eine Freude die Arbeit der vergangenen Wochen mit den „Bauherren“ vor Ort zu teilen.
Meine Masterthesis sowie zahlreiche andere Entwürfe im Rahmen meines Studiums, können Sie im Portfolio als PDF einsehen.
Unser Beitrag zum Thema Ein Museum für den Frauenfußball wurde, im Rahmen der Ausstellung in der Bauaufsicht Frankfurt, mit einer Auszeichnung honoriert. Ich bedanke mich recht herzlich bei André Aschkowski für die hervorragende Zusammenarbeit im Entwurf und gleichermaßen bei Herrn Prof. Uwe Simon und Herrn Herbert O. Zielinski für die sehr gute Betreuung, sowie ihr großes Engagement in diesem Projekt!
Gemeinsam mit André Aschkowski und Markus Hoff besuchte Ich heute das Museum „Kolumba“ in Köln.
Der Folgende Text ist ein Auszug aus unserem Vortrag im Rahmen des Moduls Planen im Bestand.
Das Diözesanmuseum der Erzdiözese Köln ist errichtet auf den Ruinen der mittelalterlichen Kirche St. Kolumba, nur einen Steinwurf entfernt vom Kölner Dom. In Folge der Bombenangriffe des zweiten Weltkrieges wurden große Teile der Kölner Innenstadt zerstört. Auch die mittelalterliche Kirche St. Kolumba war bis auf einige Mauerreste der Umfassungsmauern zertrümmert.
In den Trümmern des Mittelschiffes baute Gottfried Böhm in den 50er Jahren die Kapelle „St. Madonna in den Trümmern“. Ihren Namen erhielt sie, da eine Figur der Madonna aus Kalkstein als einzige den Angriff überstand und unversehrt geborgen werden konnte. Continue reading „Ein Ort der Stille…“
Auf dem Weg zur Arbeit blicke ich regelmäßig auf den 1900 erbauten Wasserturm in Engers. Wieder eines dieser Gebäude, welche die Phantasie anregen und zum Träumen einladen. Wie ließe sich der Turm heutzutage nutzen? Wie weit könnte man wohl eingreifen, um eine Nachnutzung zu ermöglichen, ohne das Erscheinungsbild zu zerstören?