Slowblog
Höhlenmalerei
Werkraum: Schreibtisch
In die Jahre gekommen und ohne Schublade wurde dieser Schreibtisch von seiner neuen Besitzerin vor dem Spermüll gerettet und hat einen Zwischenstopp in meinem Werkraum eingelegt…
Werkraum: Workbench
Thank you Mr. Paul Sellers, providing knowledge in woodworking for people all around the globe.
It was a pleasure to build the plywood bench with the help of your drawings!
For those who are interested in woodworking with handtools, the bench and the work of Mr. Sellers visit:
https://paulsellers.com/2019/01/i-designed-a-plywood-bridge/
…there is also a version made of (coniferous) solid wood:
https://paulsellers.com/paul-sellers-workbench-plans/
…and this is my bench:
Ein kleiner Herbstgruß
She said yes…
Wir bedanken uns für Eure Unterstützung,
für das Mitfiebern und mit uns Feiern,
für Eure Freude und Euer Lachen,
für all die liebevollen Wünsche und Geschenke,
für die unvergesslichen Momente.
Es war ein wunderschöner Tag in turbulenten Zeiten.
Aus der Fotokiste 2020
Ein schönes Stück Hauswand
Als würde Sie schon immer hierhergehören, nachdenklich posierend, in die Ferne blickend, eine Unbekannte, doch Vertraute. Was hat Sie erlebt? Was führt Sie hierher? Ein bewegendes Portrait, auf einer besonderen (Lein-)Wand erblicken wir von der Balduinbrücke in Koblenz.
Aus der Fotokiste 2019
Welcome back, Mr. Turner
Gedanken im Nachgang zur Ausstellung im Oktober 2019
Endlich haben wir es wieder nach Luzern geschafft. Es ist vermutlich einem Werbespot im Internet zu verdanken, dass ich von der Ausstellung im Kunstmuseum Luzern erfahren habe. Schon lange habe ich mir vorgenommen eine Turner Ausstellung zu besichtigen.
Die Sache abrundend, konnten wir die Reise dann auch noch mit Wanderungen in der wundervollen Landschaft verbinden, welche als Inspiration für so zahlreiche Skizzen und Aquarelle (Turners) diente. Diese lieferten wiederum Vorlagen für die großen Gemälde in Öl.
Die Dokumentation der Landschaft im Wandel. Was mit dem Betätigen des Auslösers der Digitalkamera in Bruchteilen von Sekunden geschieht, erfordert bei der Landschaftsmalerei intensive Forschung von Licht und Schatten und erfordert eine differenzierte Analyse der Bewegungen unserer Lebensgrundlagen Boden, Wasser und Luft. Ein Bewusstsein für die Bedeutung und Einzigartigkeit, welche in der digitalen Welt zunehmend schwindet. Dies spiegelt sich leider auch darin wieder, wie Menschen mit eben diesen Lebensgrundlagen umgehen. Wir brauchen wieder mehr Faszination für unseren Lebensraum und müssen diese zwingend an die nachfolgenden Generationen weitergeben. Turners Erbe ist indirekt wie ein Beitrag zum Naturschutz, der noch heute – nach über 200 Jahren – für Begeisterung sorgt. Die Dokumentation der Naturgewalten und die Fragilität menschlichen Daseins in dieser Welt ist heute genauso von Bedeutung wie damals.